Das bin ich

Mein Name ist Sigrid Strüber und ich bin 1955 in der Rattenfängerstadt Hameln geboren. Schon als kleines Kind mochte ich Indianer-Spiele und das Tanzen, war aber am liebsten draußen unterwegs. Diese Vorlieben haben dann auch meinen weiteren Lebensweg beeinflusst und mich schließlich zum Pilgern gebracht.


1967

Da meine Eltern kein Auto besaßen, gingen wir meistens zu Fuß oder nutzen das Fahrrad und den Bus.
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1977

Während der Schulzeit entwickelte ich eine Vorliebe für mathematische Fächer und begann nach dem Abitur...
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2003

Auf meinen Urlaubsreisen ( hier: Kanada ) wählte ich am liebsten unbekannte Ziele, ...
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2005

Nach einer Schilddrüsenerkrankung und einer damit verbundenen privaten Sinnkrise beschäftigte ich mich mit Themen der „inneren Balance“...
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2007

Durch die Beschäftigung mit der Balance-Arbeit fühlte ich mich immer mehr im Frieden mit mir selbst und anderen. So reifte in mir der Entschluss, ...
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2008

Doch es sollte anders kommen, denn im Folgejahr besuchten wir in Wien unsere Pilgerfreundin Dieta.
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2009

Unsere Pilgerreise begannen wir 2009 vor meiner Haustür in Stade mit jährlichen Etappen von ca. 3 Wochen.
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2011

Da mich das naturverbundene Leben der Indianer schon seit meiner Kindheit faszinierte, ließ ich mich 2011 in die Geheimnisse...
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2013

Angeregt durch meine eigenen Kurse „Meditation in Bewegung“ und „Kreative Tänze“ absolvierte ich eine 3-jährige Ausbildung...
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2016

Um mehr Zeit für die Verwirklichung meiner Träume zu haben, ging ich bereits mit 60 Jahren freiwillig in den vorzeitigen Ruhestand.
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2017

Nun verstehe ich mich als Wegbegleiterin und gebe gerne meine Begeisterung für die Natur, fürs Pilgern und für energetische Zusammenhänge...
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Das treibt mich an

Warum bin ich gepilgert?

Pilgern bedeutet für mich:

  • mich meinen Ängsten stellen zu können, um so die Welt mit anderen Augen sehen zu lernen,
  • aufmerksamer für die Zeichen am Weg und den Begegnungen mit Mitmenschen zu werden,
  • neue spirituelle Erfahrungen sammeln zu können und das „Göttliche“ zu finden.

Durch das kurz vor der ersten Pilgerreise erschienene Buch von Harpe Kerkeling inspiriert, wollte ich dabei auch eigene Lebenserkenntnisse erfahren.


Was gibt mir das Pilgern?
Ich liebe es zu pilgern, denn Pilgern führt mich zurück zum einfachen Leben. Es erfüllt mich, macht mir Spaß und bringt mich wieder in meine Kraft. Ich genieße die Natur, die Stille und die vielen „Zufälle“, die mir begegnen. Immer wieder komme ich mit neuen Erkenntnissen zurück, die mir  im Alltag weiterhelfen. Das Pilgern führt mich zu mir, zu meinem ICH. Ich fühle mich wieder wohl – im Körper und im Geist. Ich genieße mit allen Sinnen. Ich erkenne meine (körperlichen) Grenzen. Dankbarkeit erfüllt mich für die unendlich vielen Schätze der Erde und für die neuen Begegnungen mit offenen, hilfsbereiten und liebevollen Menschen. Ich kann erfahren, wie es sich anfühlt, "geführt" zu werden. Ich sehe mich hier als wahres Glückskind. Pilgern ist für mich eine wichtige Methode zur Erlangung von Selbsterkenntnis geworden. Mein Antrieb ist es, zu pilgern und anderen Menschen dieses ebenfalls näher zu bringen.

Hast Du Interesse an meinen Angeboten rund ums Pilgern? Ja?
Dann freue ich mich über Deine Anfrage. Tel. 04141 600573